Auszubildende erzählen

Meine Aufgaben bei Gore 
Als Kauffrau für Bürokommunikation befinde ich mich die meiste Zeit meiner Ausbildung an der Rezeption. Zu meinen Aufgaben zählen neben dem Verwalten von Büromaterial auch die Organisation verschiedener Veranstaltungen wie dem Girls’ Day, Teambuilding- Events oder Sommerfesten. Die Veranstaltungen machen mir besonders Spaß, da ich meiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Außerdem bin ich immer sehr neugierig, wie sich meine Ideen in der Realität umsetzen lassen und bei den Teilnehmern ankommen.

Gore – „Für mich der beste Arbeitgeber!“ 
Schon an meinem ersten Tag bei Gore ist mir aufgefallen, dass der Begriff „Teamwork“ sehr groß geschrieben wird. Gemeinsam gehen wir Projekte an und treffen Entscheidungen. Da jeder von uns sich als Teil des Unternehmens sieht, teilen wir sowohl die Erfolge, wie auch die Risiken miteinander. Ganz nach dem Motto: Wir sitzen alle in einem Boot!

Als Auszubildende ist es für mich allerdings manchmal schwierig, zu erkennen, wo die Grenze erreicht ist, an der ich unser gemeinsames Boot in Gefahr bringe. In solchen Situationen frage ich meine Kollegen um Rat.

Allgemein stehen bei Gore der Mensch und zwischenmenschliche Beziehungen im Mittelpunkt. Jeder wird fair behandelt. Jeder erhält die Freiheit, die er benötigt, um seine Arbeit gewissenhaft erfüllen zu können.

Das ist es, was Gore für mich zu einem weltweit einzigartigen Unternehmen macht und so kann ich voller Stolz sagen, dass ich mit Gore den perfekten Arbeitgeber für mich gefunden habe!

Meine Aufgaben bei Gore 
Als Verbundstudent für Wirtschaftsingenieurwesen konzentriere ich mich sowohl auf technische als auch auf betriebswirtschaftliche Themen. Dabei durchlaufe ich in meinem ersten Jahr bei Gore alle Kernabteilungen für die Ausbildung zum Industriekaufmann. Außerdem habe ich die Möglichkeit erste technische Einblicke bei unseren Applikationsingenieuren zu sammeln. So erhalte ich einen guten Überblick über die Aufgaben und Besonderheiten der einzelnen Abteilungen.

Im zweiten Teil meiner Ausbildung arbeite ich während des Hochschulstudiums an produktbezogenen Projekten.

Durch das große Spektrum an möglichen späteren Einsatzgebieten kann ich zusammen mit meinem Ausbilder viele Teilbereiche/Projekte abstimmen und mich in Richtung des Berufsbildes entwickeln, das mir gefällt.

Gore – „Der beste Zufall, der mir passieren konnte!“ 
Kurz vor meinen Abiturprüfungen habe ich durch einen heutigen Kollegen zufällig vom dualen Studium bei Gore erfahren. Firmenphilosophie, Mitarbeiter und Arbeitsklima haben mich so begeistert, dass ich spontan meine Zukunftspläne noch mal neu überdacht habe.

Ziemlich schnell nach Beginn meines Verbundstudiums habe ich gemerkt, dass Eigeninitiative bei Gore sehr wichtig ist. Ich habe viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln, es ist erlaubt, zu fragen, wenn ich etwas nicht verstehe und zusammen mit meinem Ausbilder kann ich recht eigenverantwortlich entscheiden, wohin die Reise gehen soll. Dies sind nur einige der vielen Punkte, die ich bei Gore gelernt habe!

Meine Aufgaben bei Gore
Schon gegen Ende meines letzten Ausbildungsjahres, war ich eigenverantwortlicher Ansprechpartner für 250 Associates, die Fragen im IT-Bereich haben oder Hilfe benötigen. Ich berate sie, installiere neue Software in die laufende Umgebung und löse Probleme rund um den PC. Letzteres macht mir besonders Spaß: Für jede neue Herausforderung muss ich eine Lösung finden. So erweitere ich auch ständig ganz nebenbei mein Know-how.

Gore - „Ein Unternehmen in dem sich jeder in die richtige Richtung entwickeln kann“
Bei Gore wird Wert auf einen fairen Umgang miteinander gelegt, hier vor Ort wie auch mit Kollegen aus dem Ausland. Auf einer Geschäftsreise nach Amerika habe ich gemerkt, was das in der Realität bedeutet. Für eine globale Software-Umstellung haben wir uns in den USA getroffen und ein internationales Team gebildet, das die Einführung der neuen Software durchführt. Durch meine Mitarbeit in diesem Team, das sich fast ausschließlich auf virtueller Ebene austauscht, lerne ich viel über kulturelle Eigenheiten und wie wir diesen rücksichtsvoll begegnen.

Das ist ein Beispiel dafür, warum ich der Meinung bin, dass Gore ein Unternehmen ist, in dem ich mich in die richtige Richtung entwickeln kann. Ich kann meine Fertigkeiten in einem globalen Projekt einsetzen und damit zum Teamerfolg beitragen.

Die Arbeit im IT-Bereich macht mir sehr viel Spaß, kann aber auch sehr anstrengend sein: Schließlich muss alles funktionieren, damit die Kollegen arbeiten können. Für einen Ausgleich nach der Arbeit, sorgen die Work-Life-Balance Angebote von Gore. Das zeigt mir, dass ich bei Gore nicht als bloßer Angestellter, sondern als Mensch mit Fähigkeiten, aber auch mit Grenzen gesehen werde. Eben so, wie ich bin!