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Im Heizkraftwerk Chemnitz Nord wurden 2018 zwei Lagen Module der US-amerikanischen Firma W. L. Gore eingebaut, die seitdem Quecksilber als auch Schwefeldioxid aus der Abluft entfernen. Foto: W. L. Gore

Zwei Braunkohleheizkraftwerke in Sachsen und Tschechien reinigen ihre Abgase von Quecksilber mit einer Technik, die sich bereits in etwa 30 Kraftwerken und Verbrennungsanlagen in USA und Japan bewährt hat.

Das Verfahren wurde so ausgelegt, dass es auch die Emissionen von Schwefeldioxid weiter senkt.

Artikel erschienen im Umweltmagazin, Bd. 3 (2023) Nr. 1-2

Artikel: Quecksilberabscheidung: Ein ganzheitlicher Ansatz

In Zementwerken kann die Abscheidung von Quecksilber zu einem Problem werden; mit dem GORE Mercury Control System steht eine Komplettlösung zur Verfügung, wo andere Maßnahmen versagen.

Ergänzung zu "World Cement," veröffentlicht auf der 2017 IEEE-IAS/PCA Konferenz.

Von der Rolle - Verbesserte Dichtungseigenschaften und reduzierte Wartungskosten für Chemie-Anlagen durch ePTFE-Dichtungsbänder

Korrosion, ungeeignete Materialien und Dichtungsversagen sind wiederkehrende Probleme in der chemischen Industrie. Dichtungsbänder aus ePTFE bieten sich für Instandhalter als vielfältiger Problemlöser an.

Beitrag aus DICHT! 01-2016

Fachartikel: Dichtungsauswahl anhand der Kennwerte nach EN 13555

Die im Sommer 2014 aktualisierte Europäische Norm EN 13555 definiert die Dichtungskennwerte und Prüfverfahren für runde Flanschverbindungen. Hiermit lassen sich auch die Eigenschaften der Dichtungen vergleichen. Unter anderem legt die Norm eine neue Definition der maximalen Flächenpressung fest. Was ändert sich damit für die Betreiber von Anlagen und welche Kriterien sollten sie bei der Dichtungsauswahl anhand der Kennwerte nach EN 13555 berücksichtigen?

Beitrag aus Prozesstechnik & Komponenten 2016 

Dichtungen gemäß EN 13555 auswählen

Die Europäische Norm EN 13555 definiert Dichtungskennwerte und deren Prüfverfahren für runde Flanschverbindungen. Betreiber von Anlagen können nun die Eigenschaften der Dichtungen miteinander vergleichen. Im Sommer 2014 wurde die Norm aktualisiert, unter anderem mit einer neuen Definition der maximalen Flächenpressung. Welche Änderungen ergeben sich daraus und welche Kriterien sind bei der Auswahl von Dichtungen gemäß EN 13555 wichtig?  

Fachartikel: Negative Auswirkungen durch Eindringen von Flanschdichtungen in den inneren Rohrdurchmesser

2014 wurde die europäische Norm für Dichtungsmaterialien EN 13555 aktualisiert. Eine große Veränderung stellt dabei eine neue Methode zur Bestimmung der maximal zulässigen Flächenpressung der Dichtung bei Betriebsbedingungen dar (QSmax). Diese legt fest, dass die Probe unter Last nicht in den Innendurchmesser der Flanschverbindung eindringen darf, gemessen an einem DN40 PN40 Flansch.

Beitrag aus Dichtungstechnik Jahrbuch 2017 

Es fließt und kriecht nicht

In der chemischen Industrie sind Korrosion, ungeeignete Materialien und Dichtungsversagen ständige Themen. Abhilfe schafft hier der Einsatz der ePTFE Technologie von W. L. Gore & Associates.

Beitrag aus CITplus 09-2016

Chemisch beständige Dichtung bei geringen zur Verfügung stehenden Flächenpressungen

In der chemischen Industrie stellen Dichtungen häufi g eine besondere Herausforderung dar, im Besonderen für Anlagen und Rohrleitungen aus Faserverbundkunststoffen (FVK). Hier muss die chemische Beständigkeit des Dichtungsmaterials auch bei aggressiven Medien gewährleistet sein. Zudem muss die Dichtung bereits bei geringen Flächenpressungen abdichten, um eine Beschädigung des Flansches zu vermeiden. Dazu eignen sich beispielsweise Dichtungen aus expandiertem Polytetrafl uorethylen (ePTFE).

Beitrag aus Pumpen aktuell 12-2016

Die Kostenschraube zurückdrehen

STATISCHE DICHTUNGEN – Um „Universaldichtungen“ ist es angesichts steigender Anforderungen an die meisten Dichtungen in den letzten Jahren ruhiger geworden. Eine Dichtung aus 100% ePTFE bietet sich in diesem Kontext an, da sie für fast alle gängigen Flanschtypen eingesetzt werden kann. So reduzieren sich die mit der Abdichtung verbundenen Gesamtkosten, während gleichzeitig die Verfügbarkeit und Sicherheit der Produktionsanlage steigt und dabei die strengen Grenzwerte nach der Richtlinie VDI 2290 erfüllt werden.

Artikel - Wärmetauscher zuverlässig dicht halten

Verbindungen an Wärmetauschern mit ePTFE abdichten - Trotz seiner hohen chemischen Resistenz wird Polytetrafluorethylen (PTFE) für Verbindungen an Rohrbündelwärmetauschern kaum als Dichtungsmaterial eingesetzt, weil die Kriechneigung des Materials eine zuverlässige Dichtung gefährdet. Ein spezielles Verfahren, um PTFE zu expandieren und so seine Kriechbeständigkeit zu steigern, verbessert die Zuverlässigkeit der abgedichteten Verbindung.

Beitrag aus PROCESS 6-2015